Tag der offenen Tür in den kath. Kindertageseinrichtungen

Die Kindertagesstätten St. Marien und St. Josef bieten einen Tag der offenen Tür für alle interessierten Eltern an, die überlegen, ihr Kind im nächsten Sommer in einer Kindertagesstättengruppe anzumelden. Am Sonntag, 6.November, sind die Türen der beiden katholischen Kindertagesstätten St. Marien an der Engelstr.13 und St. Josef an der Nielandstr.32 in Mesum von 15 – 17:30 Uhr geöffnet. Alle Besucher haben an diesem Sonntag die Möglichkeit, sich einen Eindruck von den Einrichtungen zu machen und ihre Schwerpunkte kennenzulernen.

In den Kindertagesstätten erfahren die Kinder im Miteinander, aktiv und anschaulich, Werte wie Akzeptanz und Toleranz, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft. Dabei sind Kinder und Familien aller Glaubensrichtungen in den Einrichtungen willkommen. Die beiden Kitas haben jeweils vier Gruppen für Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren. Die wöchentlichen Betreuungszeiten von 25 Stunden am Vormittag oder 35 Stunden mit und ohne Mittagsbetreuung oder 45 Stunden im Ganztagsangebot bieten eine breite Palette an Möglichkeiten zur Auswahl.

Die ersten Lebensjahre eines Kindes stellen eine besonders intensive Entwicklungszeit dar. Bei allen Höhen und Tiefen geben werden den Kindern und Familien gezielte Hilfestellung und Unterstützung für die Bewältigung des Alltagsgeschehens gegeben. Diese wird auch durch die Arbeit und die vorhandenen Netzwerke des Familienzentrums K.E.K.S. unterstützt. Alle Kinder werden entsprechend ihrer Fähigkeiten gefordert und gefördert. Dazu bieten die Kindertagessteinrichtungen Betreuung, Erziehung und Bildung.

Die Leiterin Magdalene Strotmann sowie die Gruppenleiterinnen stehen an diesem Tag für Fragen und Erklärungen zur Verfügung. Ebenfalls können Eltern an diesem Tag ihr Kind schon in der Einrichtung anmelden. Es gibt allerdings weitere zusätzliche Anmeldetage: Dienstag, 15. November, von 14:30 -16:30 Uhr in der Kita St. Josef und Mittwoch, 16. November, von 14:30 bis 16:30 Uhr in der Kita St. Marien. Anmeldungen, die nicht bis zum 22. November eingegangen sind, können evtl. nicht mehr berücksichtigt werden.

Text: Franz Greiwe