8150 Euro für Missionsprojekte in aller Welt

„Gut zufrieden“ waren die beiden neuen Sprecherinnen der Mesumer Frauengemeinschaft, Ingeborg Deitmar und Hildegard Veltmann, mit Ablauf und Erlös des Missionsbasars, den die Mesumer Frauen nunmehr seit 40 Jahren zugunsten weltweiter Missionsprojekte durchführen. Eine vorläufige und schnell gerechnete Bilanz am Sonntagabend ergab einen Reinerlös von 8150 Euro. „Da ist alles gut gelaufen,“ befand Hildegard Veltmann und sprach damit auch für die vier beteiligten Gruppen.

Dem schloss sich auch die stellvertretende Bürgermeisterin Marianne Helmes an, die gemeinsam mit dem Nikolaus den Missionsbasar im Spieker und Pfarrheim besuchte. Denn zu bestaunen und erwerben waren vor allem adventliche und weihnachtliche Gestecke, schöne kunsthandwerkliche und feinste textile Arbeiten und vielfältiger Schmuck für Tisch und Raum. Als Renner erwies sich wiederum wie in jedem Jahr das Cafe mit den selbstgebackenen Kuchen.

Der Erlös werde gleichmäßig geteilt, so Hildegard Veltmann. Je ein Viertel geht an die Leprahilfe in aller Welt, ein weiteres an verschiedene Frauenhäuser in Rumänien, die von der Kfd Deutschland betreut werden. Das dritte Viertel kommt einem Hilfsprojekt in Tansania zugute, das letzte fließt in das Partnerschaftsvorhaben der St. Johannes-Pfarrgemeinde mit Yendi in Ghana.


Bunte Gestecke für Advent und Weihnachten waren gefragt


Schmuck für Tisch und Raum im Angebot


Das Motto der Ausstellung „Kommen-schauen-kaufen!“ kam an.

Text und Bilder: Franz Greiwe