Karnevalisten im Endspurt – Posaune kopiert?


Kurz vor den Feiertagen beginnt für die Aktiven des Klein-Berliner Karnevals die ‚heiße Phase‘ der Session. Bereits seit September treffen sich die Karnevalisten regelmäßig, um die Festlichkeiten, die in diesem Jahr vom 18. bis 20. Februar stattfinden, vorzubereiten. ‚Es wird wieder eine Menge Neuigkeiten für die Besucher der Sitzungen und Tanzveranstaltungen geben‘ lassen Sitzungspräsident Christian Grothues und Christoph Kösters von der Schützenvereinigung Mesum durchblicken.

Auch die Redakteure der Karnevalszeitung, der Klein-Berliner Posaune, arbeiten auf Hochtouren, damit das prominente Mitteilungsblatt rechtzeitig in Druck gehen kann. Franz-Josef Beike von der Posaune-Redaktion weist darauf hin, dass nicht mehr viel Zeit verbleibt, um den Redakteuren neue Geschichten zukommen zu lassen.

Auf der Mesumer Internet-Seite wartet ein eigens dafür eingerichtetes Mitteilungsformular, das hoffentlich wieder fleißig genutzt wird.

Dass die Posaune inzwischen unter dem Namen ‚WikiLeaks‘ im Internet verbreitet wird, bestreitet Beike vehement. Auch lägen – bislang – keine Haftbefehle oder Auslieferungsersuchen aus Schweden und den USA vor.

Der Kartenvorverkauf für den Klein-Berliner Karneval findet am 29.01 und am 05.02.2011, jeweils ab 17:00 Uhr in der Gaststätte „Zum Schwan“, statt.